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Spezielle Löschwasserversorgung für die Feuerwehr
Fachbetrieb für Wartung und Instandhaltung von Steigleitung trocken nach DIN 14462
Bei einer trockenen Steigleitung wird das Löschwasser im Brandfall durch die Feuerwehr eingespeist. Die Stelle für die Einspeisung muss leicht zugänglich sein. Meistens ist die Einspeisestelle außerhalb des Gebäudes.
Die Entnahmeeinrichtungen werden in DIN 14462 für „Löschwasserleitungen trocken“ vorgeschrieben und können in Schutzschränken untergebracht werden. Dort schließt die Feuerwehr Ihren Schlauch an und beginnt ab dort Ihren Angriff.
Nach Ende des Löschvorgangs muss sich die Steigleitung trocken selbsttätig und vollständig entleert werden. Dies geschieht durch eine automatische hydraulische Entleerung.
alle zwei Jahre
Vorschriften zur Wartung, Instandhaltung und Montage
Wir führen mit unserem speziellen Druckdifferenz Trockensteigleitung Messgerät die Prüfung der Trockensteigleitung durch.
Unteranderem wird neben der Visuellen Prüfung der Einspeise- Entnahmeeinheit sowie Be- und Entlüfter auch die geforderte Druckprüfung bei 16 bar sowie bei der Erstabnahme die Festigkeitsprüfung mit 24 bar geprüft.
Die Entnahmeeinrichtungen werden in DIN 14462 für „Löschwasserleitungen trocken“ vorgeschrieben und können in Schutzschränken untergebracht werden. Dort schließt die Feuerwehr Ihren Schlauch an und beginnt ab dort Ihren Angriff.
Nach Ende des Löschvorgangs muss sich die Steigleitung trocken selbsttätig und vollständig entleert werden. Dies geschieht durch eine automatische hydraulische Entleerung.
Wenn diese beiden Prüfungen erfolgreich durchgeführt wurden, kann davon ausgegangen werden, dass die Leitung frei von Mängeln bzw. Verunreinigungen ist.
Nach Beendigung der Visuellen und Maschinellen Prüfung wird die Wartung digital dokumentiert und die Entnahme- und Einspeisestellen wieder verplombt.
Bei der Technik der Druckprüfung greifen wir auf eine Spezialanfertigung des Unternehmens Brandschutztechnik Müller zurück.